Aktuelles

 

BDA Architekturpreis Essen 2020

Unser Projekt "Apartments für Studierende" erhält eine Anerkennung beim Architekturpreis Essen 2020. Die Jury lobte u.a. den Beitrag zu einem nachhaltigen studentischen Wohnen: „Nachhaltiges Bauen kann bedeuten, auch vorhandene bauliche Ressourcen zu nutzen: Die Entwurfsverfasser der Apartments für Studierende im Essener Universitätsviertel haben ein ehemaliges Gemeindehaus entkernt, eine zusätzliche Geschossdecke eingezogen und ein Staffelgeschoss aufgesetzt. Durch die Verlagerung der Erschließung nach außen kann die gesamte Fläche des nunmehr hochwärmegedämmten ehemaligen Gemeindehauses für kleine Apartments genutzt werden. Insgesamt wurde die Nutzfläche mehr als verdoppelt. Auch weitere Aspekte des KfW55-Hauses überzeugen, nicht zuletzt bilden die der Erschließung vorgesetzten Holzlamellen ein charakteristisches Erscheinungsbild aus. Für ihren Beitrag zu einem nachhaltigen studentischen Wohnen erhalten die Apartments für Studierende eine Anerkennung des Architekturpreises Essen 2020.“

Die Ausstellung aller Beiträge wird am 22.08.2021 im Essener "Forum Kunst & Architektur" eröffnet und ist bis zum 19.09.2021 zu sehen.

Bauherr: Studierendenwerk Essen-Duisburg AöR
www.essen.de

 

Schwebende Treppe

Hier schwebt die neue Stahltreppe in das Foyer des künftigen LernWerk in Bocholt. Zwischen dem eingeschobenen, zukünftig mit einem Textilmaterial überzogenen Kubus und dem Gebäudebestand entsteht ein fünfgeschossiger Luftraum, welcher der natürlichen Belichtung des Gebäudeinneren dient und der eine optische und funktionale Verbindung schafft. Die Stadt Bocholt entwickelt im Rahmen des Gesamtprojektes kubaai das „Lernwerk“ als Zentrum für Begegnungen, Bildung und Kultur. Durch ein offenes Haus mit gemeinsam genutzten Flächen soll die Kommunikation zahlreicher Akteure angeregt und gefördert werden. Die Großzügigkeit und Einzigartigkeit des historischen Gebäudes sowie der inspirierende industriekulturelle Hintergrund bleiben erhalten. Gleichzeitig werden mit dem quartierprägenden Gebäude ca. 5.000 qm Leerstand aktiviert.

 

Nachhaltige Bauten des Landes Nordrhein-Westfalen

Die neu veröffentlichte Broschüre „Zertifiziert - Nachhaltige Bauten des Landes Nordrhein-Westfalen“ stellt insgesamt 16 Leuchtturmprojekte in NRW vor. Wir freuen uns, dass unser Projekt Variowohnen Wuppertal auch dabei ist:

Zertifiziert - Nachhaltige Bauten des Landes Nordrhein-Westfalen

Gedruckte Exemplare können kostenfrei über das Bestellsystem der Landesregierung bestellt werden:

www.mhkbg.nrw

 

Publikationen auf ArchDaily und Archello

Die internationalen Architekturplattformen ArchDaily und Archello berichten über unser Projekt Variowohnen Wuppertal:

www.archdaily.com
www.archello.com

 

ACMS auf YouTube

Ab sofort findet Ihr uns auch auf YouTube:

www.youtube.com/acms

Wir starten mit einem Clip zu unserem Projekt Variowohnen Wuppertal, das vor wenigen Tagen mit dem BDA Architekturpreis NRW 2021 ausgezeichnet wurde.

 

Green Solutions Awards 2021

Am 01.07.2021 wurden im Rahmen des DGNB Tags der Nachhaltigkeit in Stuttgart die Preisträger der Green Solutions Awards bekanntgegeben. Der internationale Preis zeichnet herausragende Architekturprojekte aus, die sich auf innovative Weise den Herausforderungen des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit widmen. In diesem Jahr gab es erstmals einen eigenen Vorentscheid in Deutschland, der von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB durchgeführt wurde.

Eine Auszeichnungen ging an unser Projekt Variowohnen Bochum. Damit nehmen wir als eines von insgesamt drei Projekten aus Deutschland an der internationalen Endausscheidung der Green Solutions Awards teil, deren Gewinner im Rahmen der Weltklimakonferenz COP26 im November 2021 bekanntgegeben werden.

www.dgnb.de

 

BDA Architekturpreis NRW 2021

Wir freuen uns über einen BDA Architekturpreis Nordrhein-Westfalen 2021 für unser Projekt Variowohnen Wuppertal. Am 22. Juni tagte die Jury in der Kulturkirche Liebfrauen in Duisburg und vergab zehn gleichberechtigte Preise. Teilnahmeberechtigt waren insgesamt 32 Projekte, die 2020 in den landesweiten Verfahren der Gruppen des BDA NRW ausgezeichnet wurden. Die Bandbreite der prämierten Projekte spiegelt laut BDA die Herausforderungen und Bauaufgaben wider, die Architekt*innen, Stadtplaner*innen und Bauherr*innen künftig verstärkt zu lösen haben werden. 

www.bda-nrw.de

 

Bericht in der Recklinghäuser Zeitung

Unter dem Titel "Neue Goetheschule setzt Klimaschutz konsequent um" berichtet heute die Recklinghäuser Zeitung über unser Projekt Goetheschule in Marl.

www.recklinghaeuser-zeitung.de

 

Tag der Architektur in NRW

Der „Tag der Architektur“ findet in Nordrhein-Westfalen am 26. und 27.06.2021 statt. Ob unsere Projekte Variowohnungen Bochum und Variowohnungen Wuppertal tatsächlich besichtigt werden können, wird sich Corona-bedingt erst kurzfristig entscheiden. Falls die angemeldeten Objekte vor Ort besucht werden können, werden selbstverständlich die notwendigen Corona-Schutzmaßnahmen eingehalten.

Alle Objekte werden in einem Katalog und einer Bilddatenbank auf www.aknw.de präsentiert.

 

Tag der Architektur in Niedersachsen

Der „Tag der Architektur“ findet in Niedersachsen am 27.06.2021 statt. Ob unser Projekt Haus am Berggarten tatsächlich besichtigt werden kann, wird sich Corona-bedingt erst kurzfristig entscheiden. Falls die angemeldeten Objekte vor Ort besucht werden können, werden selbstverständlich die notwendigen Corona-Schutzmaßnahmen eingehalten.

Alle Objekte werden in einem Katalog und einer Bilddatenbank auf www.aknds.de präsentiert.

 

Baunetz_Wissen

Heute berichtet das BauNetz über unser Projekt Variowohnungen Wuppertal. In unmittelbarer Nähe zur Universität Wuppertal wurde ein Restgrundstück für die Bereitstellung von 132 studentischen Wohnplätzen genutzt. Der Ort galt wegen des sehr schmalen Zuschnitts und der extremen Hanglage (18m Höhendifferenz) als unbebaubar. Der Entwurf wandelt die spezifischen Besonderheiten ins Positive: Die Hanglage wird zur höhenversetzten Erschließung der Häuser und zur Minimierung der gebauten Verkehrsflächen genutzt. Die Enge des Grundstücks wird mittels gestalteter Grenzüberschreitung kompensiert. Das Grün der angrenzenden Kleingartensiedlung fließt zwischen den Häusern in die Außenanlagen des Wohnheims.

www.baunetzwissen.de

 

Kodex für Baukultur

Die Immobilienwirtschaft trägt in besonderem Maße Verantwortung für die Gestaltung unserer Lebensräume. Gleichzeitig bilden baukulturelle Werte und gesellschaftliche Akzeptanz die Basis für hochwertige Architektur. Wir unterstützen daher den von der Bundesstiftung Baukultur und dem ICG Institut für Corporate Governance initiierten Kodex für Baukultur. Mit diesem liegt nun ein Bekenntnis vor, dass die Verantwortung von Architektinnen und Architekten sowie der Immobilienwirtschaft einfordert. Diese Haltungen und Werte haben unsere Arbeit bereits seit der Bürogründung im Jahre 1998 bestimmt. Daher schließen wir uns der folgenden Selbstverpflichtung gerne an: Wir bei ACMS Architekten GmbH handeln nach dem Kodex für Baukultur des Instituts für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft und der Bundesstiftung Baukultur.

Architekt zu sein heißt auch, als Teil der Gesellschaft zu wirken. Daher engagieren wir uns in zahlreichen Nachhaltigkeitsinitiativen sowie in unterschiedlichen Bereichen der Baukultur.
www.acms-architekten.de/engagement

Zum Kodex geht es hier:
www.bundesstiftung-baukultur.de

 

Bericht im Cradle Magazin

Das Magazin Cradle berichtet über unser Projekt Variowohnen Bochum. Zur Umsetzung großer Flexibilität und Umnutzbarkeit sowie einer zeitsparenden und qualitätssichernden hohen Vorfertigung wurden die Gebäude als Hybridbau konzipiert. Trotz der nach Landesbauordnung NRW für die vorliegende Gebäudeklasse 4 erforderlichen Brandklasse B1, schwer entflammbar, konnte Holz als kostengünstiges und CO2 bindendes Material eingesetzt werden. Ermöglicht wurde dies durch eine entsprechende Befreiung auf Basis der seit 2005 in der Schweiz eingeführten technischen Baubestimmungen.

www.cradle-mag.de

 

DGNB-Platin: Nachhaltiges Quartier in Rosenheim

In Rosenheim entsteht aktuell ein Leuchtturmprojekt; Deutschlands erstes Quartier für Studierende im DGNB-Platin Standard. Der Entwurf für den CampusRO umfasst den Neubau von mehr als 200 Apartments für Studierende sowie einem Boardinghaus mit 40 weiteren Apartments. Der ganzheitliche und innovative Ansatz wird geprägt durch einen optimierten Bauablauf und einen hohen Energiestandard. Bei der Betrachtung über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes spielt der Einsatz von Holz aufgrund seiner CO2-Speicherfähigkeit eine große Rolle. Darüber hinaus trägt der Baustoff durch eine werkseitige Vorfertigung der Holztafelelemente zur Bauzeitverkürzung bei. Das verwendete Holz stammt aus bayerischen und österreichischen Wäldern. Die PEFC-Zertifizierung garantiert eine nachhaltige Waldbewirtschaftung.

Eine alte Gewerbehalle, die zuvor auf dem Grundstück stand, wurde rückgebaut. Die auf Schadstoffe geprüfte Altmasse konnte zu einem großen Teil im neuen Campus verbaut werden. Der Abtransport des Abbruchmaterials und die Produktion von neuen Baustoffen und ihrer Anfahrt fallen teilweise weg. Das sorgt für eine deutlich verbesserte CO2-Bilanz. Eine auf den Dächern installierte Photovoltaik-Anlage wird das gesamte Quartier mit Strom versorgen. Auf dem Grundstück entstehen zahlreiche Grünflächen mit Rasen, Bäumen und Sträuchern. Außerdem sind Bienennährstauden und Nistkästen für Vögel geplant, sodass sich Tiere dort ansiedeln und Schutz finden können. Bereits ab dem kommenden Wintersemester sollen Studierende in die ersten Wohnungen einziehen.

Foto: Campus RO GmbH & CO. KG, Rosenheim

 

Modellsiedlung Juiser Feld, Nettetal

Michael Müller (ACMS Architekten) leitet die Empfehlungskommission zur Modellsiedlung Juiser Feld am 25.05.2021 in Nettetal.

Die Stadtwerke Nettetal planen die qualitätsorientierte, kooperative Realisierung einer Modellsiedlung mit dem Titel „Juiser Feld“. Dazu wird ein offenes, zweistufiges Auswahlverfahren durchgeführt. Die erste Stufe des Verfahrens besteht aus einer schriftlichen Interessenbekundung. Eine zweite Stufe dient der kooperativen Erarbeitung eines Bebauungskonzepts auf der Grundlage des städtebaulichen Rahmenplans. Ziel des Verfahrens ist es, Empfehlungen für die Vergabe von Exklusivitätsvereinbarungen auf Grundlage der nachgewiesenen Leistungsfähigkeit der Bewerber auszusprechen. Das Bebauungskonzept soll anschließend in das laufende Bebauungsplanverfahren der Stadt Nettetal eingebracht werden.

 

Die Empfehlungskommission setzt sich aus fünf stimmberechtigten und zusätzlich beratenden Mitgliedern zusammen. Zu den stimmberechtigten Mitgliedern gehören neben dem Bürgermeister der Stadt Nettetal und dem Geschäftsführer der Stadtwerke Nettetal drei ausgewiesene Fachleute aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur.

 

Green Solutions Awards: Jetzt abstimmen!

Die Teilnehmer der Green Solutions Awards 2020-21 stehen fest: Mehr als 190 Projekte wurden international für den Wettbewerb eingereicht. Zunächst treten die Teilnehmer nun auf nationaler Ebene gegeneinander an, bevor die Gewinner für das internationale Finale aufgestellt werden. In Deutschland wird der Vorentscheid von der DGNB ausgerichtet. Bis Ende Juni bewertet die DGNB Jury, bestehend aus Experten der Branche, die eingereichten Projekte.

Zudem haben bis zum 31. Mai die Leser die Wahl: Erkunden Sie die Projekte und stimmen Sie für Ihren Favoriten bei den Users‘ Choice Awards ab. Wir sind mit unseren Projekten Variowohnungen Bochum und Variowohnungen Wuppertal dabei und schon sehr gespannt auf das Ergebnis.

Alle Informationen: www.construction21.org

 

Geförderter Wohnungsbau in Rosenheim

Die Stadt Rosenheim errichtet auf einem Grundstück in der Marienbergerstraße eine Wohnanlage, die aus fünf Gebäuden und einer gemeinsamen Tiefgarage besteht. In den Häusern 1 bis 3 entstehen insgesamt 40 geförderte Wohneinheiten. Die Häuser 4 bis 5 beinhalten 68 gleich große Microapartments. Das Grundstück liegt im Nordwesten des Stadtgebietes in fußläufiger Distanz zum Gelände der Hochschule Rosenheim. Ein besonderes Augenmerk liegt in der sinnvollen Vernetzung zwischen dem städtischen Wohnen im Norden und dem studentischen Wohnen auf dem Campus RO im Süden des Wettbewerbsareals. Die Microapartments werden im KfW 40+ Standard, die geförderten Wohnungen im KfW 55 Standard realisiert.

 

Mehr Bauen mit Holz in Westfalen-Lippe

Der moderne Holzbau in Westfalen-Lippe fristet – entgegen allen guten Argumenten und trotz zahlreicher überzeugender und begeisternder Beispiele aus anderen Teilen Deutschlands und Europas – noch immer ein stiefmütterliches Dasein. Daher richtet das LWL-Baukulturteam im kommenden Frühjahr ein mehrteiliges Online-Holzbau-Seminar aus, das über den aktuellen Stand des Holzbaus in Deutschland, seine ökologische Dimension, aktuelle Bauprojekte sowie die konstruktiven Besonderheiten berichtet.

Prof. Christian Schlüter (ACMS Architekten) referiert am 03.05.2021 via ZoomMeeting und Videostreaming zum Thema „Nachhaltiger Holzbau in der Praxis – von den besonderen Themen in unterschiedlichen Bauaufgaben“. Dabei wird er u.a. auch unser Projekt für einen CO2-neutralen Museumsneubau in Holz- und Lehmbauweise im LWL-Freilichtmuseum Detmold vorstellen.

Programm:
www.lwl-baukultur.de

 

Bericht im DEAL-Magazin

"Deutschlands erstes Holzhybrid-Studenten-Quartier mit DGNB-Platin" - heute berichtet das DEAL-Magazin über unser Projekt in Rosenheim. Der Entwurf umfasst den Neubau von mehr als 200 Apartments für Studierende sowie einem Boardinghaus mit 40 weiteren Apartments. Der ganzheitliche und innovative Ansatz wird geprägt durch einen optimierten Bauablauf und einen hohen Energiestandard. Der Baustoff Holz trägt durch eine werkseitige Vorfertigung der Holztafelelemente zur Bauzeitverkürzung bei und sorgt für eine deutlich verbesserte CO2-Bilanz.

www.deal-magazin.com

 

Platz 23 im competitionline-Architektenranking!

Toll, wenn sich die Arbeit auch in guten Ergebnissen zeigt: Im Ranking der wettbewerbsstärksten Büros Deutschlands auf dem Portal www.competitionline.com belegen wir aktuell Platz 23 unter insgesamt rund 30.000 Architekturbüros. Im Vergleich zum Vorjahr konnten wir uns um drei Plätze verbessern. Das Architektenranking wertete sämtliche auf competitionline veröffentlichten Wettbewerbsergebnisse aus dem Zeitraum von Januar 2020 bis Dezember 2020 aus und erstellte daraus eine Rangliste der erfolgreichsten Büros:

www.competitionline.com/ranking

In unserem Architekturbüro bearbeiten wir seit mehr als 20 Jahren anspruchsvolle Projekte unterschiedlichster Größenordnung ganzheitlich vom Wettbewerb bis zur Realisierung. Architektenwettbe­werbe sind aus unserer Sicht ein wesentliches Qualifizierungselement von Planungs- und Baukultur. Der Großteil unserer Aufträge ist das Ergebnis von Wettbewerbserfolgen.

 

BR Fernsehen berichtet über Wohnheim in Bochum

Das Magazin „Gut zu Wissen“ berichtet in dem Beitrag „Tiny Houses - Ökologisch sinnvoll?“ über unser Studierendenwohnheim in Bochum. Der Beitrag vom 24.04.2021 ist in der Mediathek des BR Fernsehens online verfügbar:

www.br.de/mediathek

 

BDA Architekturpreis Wuppertal 2020

Auszeichnung für Variowohnungen in Wuppertal: Nicht nur die hohe Qualität der Architektur, sondern auch das erfolgreiche Zusammenwirken zwischen Bauherr und Architekt wird mit dem BDA Architekturpreis Wuppertal gewürdigt. Wir freuen uns riesig über diese großartige Auszeichnung und bedanken uns bei allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Die im öffentlich geförderten Wohnungsbau realisierten Gebäude erreichen den DBNB Gold-Standard. Die Jury lobt die clevere Nutzung einer Restfläche ebenso wie den nachhaltigen und zeitsparenden Einsatz der Holzhybridbauweise und die stimmige Farbgestaltung im Außen- und Innenbereich.

Bauherr: Hochschul-Sozialwerk Wuppertal
www.bda-wuppertal.de

 

BDA Architekturpreis Essen 2020

Unser Projekt "Apartments für Studierende" erhält eine Anerkennung beim Architekturpreis Essen 2020. Die Jury lobte u.a. den Beitrag zu einem nachhaltigen studentischen Wohnen: „Nachhaltiges Bauen kann bedeuten, auch vorhandene bauliche Ressourcen zu nutzen: Die Entwurfsverfasser der Apartments für Studierende im Essener Universitätsviertel haben ein ehemaliges Gemeindehaus entkernt, eine zusätzliche Geschossdecke eingezogen und ein Staffelgeschoss aufgesetzt. Durch die Verlagerung der Erschließung nach außen kann die gesamte Fläche des nunmehr hochwärmegedämmten ehemaligen Gemeindehauses für kleine Apartments genutzt werden. Insgesamt wurde die Nutzfläche mehr als verdoppelt. Auch weitere Aspekte des KfW55-Hauses überzeugen, nicht zuletzt bilden die der Erschließung vorgesetzten Holzlamellen ein charakteristisches Erscheinungsbild aus. Für ihren Beitrag zu einem nachhaltigen studentischen Wohnen erhalten die Apartments für Studierende eine Anerkennung des Architekturpreises Essen 2020.“

Bauherr: Studierendenwerk Essen-Duisburg AöR
www.essen.de

 

Concular: Wiederverwendung von Baustoffen

Unsere bürointerne Vortragsreihe wurde heute online mit Annabelle von Reutern vom jungen Berliner Start-up Concular fortgesetzt. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die Baubranche zu unterstützen, ressourceneffizient und CO2-neutral zu werden. Concular will die Wiederverwendung von Baustoffen einfach und profitabel machen und setzt hier auf Vernetzung und digitale Lösungen. Vielen Dank für die Einblicke und den spannenden Vortrag Annabelle!

www.concular.de

 

Bauarbeiten am LernWerk schreiten voran

Am künftigen LernWerk in Bocholt zeichnet sich bereits jetzt der prägnante Kubus ab, der die Fassade des ehemaligen Spinnerei-Gebäudes durchbrochen hat. Zwischen dem eingeschobenen, zukünftig mit einem Textilmaterial überzogenen Kubus und dem Gebäudebestand entsteht ein fünfgeschossiger Luftraum, welcher der natürlichen Belichtung des Gebäudeinneren dient und der eine optische und funktionale Verbindung schafft.

Die Stadt Bocholt entwickelt im Rahmen des Gesamtprojektes kubaai das „Lernwerk“ als Zentrum für Begegnungen, Bildung und Kultur. Durch ein offenes Haus mit gemeinsam genutzten Flächen soll die Kommunikation zahlreicher Akteure angeregt und gefördert werden. Die Großzügigkeit und Einzigartigkeit des historischen Gebäudes sowie der inspirierende industriekulturelle Hintergrund bleiben erhalten. Gleichzeitig werden mit dem quartierprägenden Gebäude ca. 5.000 qm Leerstand aktiviert.